3 Tipps, wie Unternehmen die IT-Sicherheit im Homeoffice gewährleisten

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Geschäftsidee: 3 Tipps, wie Unternehmen die IT-Sicherheit im Homeoffice gewährleisten

3 Tipps, wie Unternehmen die IT-Sicherheit im Homeoffice gewährleisten

Laut des IFO-Instituts arbeiteten 24,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer aus dem Homeoffice heraus. Dieser Wert blieb über die vergangenen Jahre relativ stabil. So arbeiten im Jahr 2022 laut dem Bundesamt für Statistik (Destatis) rund 24,2 Prozent der Mitarbeiter von zu Hause. Unternehmen stehen jedoch immer wieder vor Herausforderungen, die IT-Sicherheit für Mitarbeiter im Homeoffice zu gewährleisten. In diesem Artikel möchten wir Ihnen 3 Tipps an die Hand geben, wie Unternehmen dieser Herausforderung begegnen können. Außerdem werden wir Ihnen erklären, was MDM ist und wie es den Arbeitsalltag von Unternehmen nicht nur sicherer, sondern auch einfacher gestalten.

Unternehmen müssen die Software stets auf dem Laufenden halten

Einer der größten Sicherheitslücken im System sind fehlende Software-Updates und Patches. Sie sind sozusagen ein Einfallstor für Cyberkriminelle! Unternehmen können jeden einzelnen Mitarbeiter jedoch nur schwer manuell überwachen. Theoretisch stehen also die Mitarbeiter in der Pflicht, bevorstehende Updates und Patches durchzuführen. In der Praxis wissen wir alle, dass sich diese vermeintlich einfache Aufgabe als äußerst schwierig erweist. Denn selbst im Homeoffice ist der Arbeitsalltag oftmals sehr stressig. Mitarbeiter klicken sich von einem Videocall in den nächsten
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